Mit sechs Delegierten und zwei Anträgen im Gepäck zum SPD-Parteitag Kreis Offenbach
Jahreshauptversammlung verabschiedet Antrag zu Fortbestand der Optionskommune.
Ihre jährliche Hauptversammlung hielt die SPD Mainhausen im Februar ab. Auf der Tagesordnung standen neben Berichten und der Wahl eines neuen Revisors zwei Anträge zum Unterbezirksparteitag im März in Dietzenbach. Der erste Antrag fordert die Landesregierung in Wiesbaden dazu auf im Studiengang Architektur das barrierefreie Bauen zu einer festen Säule werden zu lassen und damit frühzeitig auf den demografischen Wandel zu reagieren.
Der zweite Antrag bezieht sich auf das Verfassungsgerichtsurteil in Sachen Hartz IV. Hier möchte der SPD Ortsverein Mainhausen, dass das erfolgreiche Projekt der Optionskommune weiterhin bestehen bleibt, da man im Kreis Offenbach durchweg gute Erfahrungen gemacht hat. Die Optionskommune sieht die Betreuung der Hartz IV Empfänger in Gänze durch den kommunalen Träger sprich Landkreis vor.
Bei den Berichten von Fraktionsvorstand, Bürgermeisterin und Vereinsvorsitzender stand der Rückblick auf die beiden vergangenen Wahlen, Bürgermeisterwahl und Bürgerentscheid , im Mittelpunkt, außerdem wurden die Ehrungen des vergangen Jahres noch mal erwähnt. Hier seien die Genossen Albert Hitzel 25 Jahre und der ehemalige 1. Beigeordnete Johann Baran 40 Jahre hervorzuheben.
Eine Vorstandswahl findet turnusgemäß erst im nächsten Jahr wieder statt, als Revisor löst Egon Laber Jens Gerfelder ab.