Haushaltsplan: Junge SPD-Parlamentarier setzen ihre Forderungen zur Kommunalwahl um Mit dem Slogan „Junge Perspektiven für Mainhausen“ sind sie auf der SPD-Liste in die Kommunalwahl gezogen – im Rahmen der Beratungen zum Doppelhaushalt 2017/ 18 setzen die „vier jungen Wilden“ erste Akzente: Gleich zwei Anträge aus der Feder von Alisa Stürmer (22), Johanna Vogel (22), Jens Malsy (32) und Frank Simon (31) sollen zu neuen Impulsen in der Mainhäuser Jugendarbeit führen und das Freizeitangebot verbessern. So sollen nach jahrelangen Diskussionen um die Errichtung einer Jugendfreizeitanlage im Ortsteil Zellhausen - analog zum kürzlich sanierten Spielfeld in Mainflingen - nun auch Taten folgen.
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Zusammenlegung Rathäuser: „Vom Grundsatz besteht Einigkeit“
Auch UWG und CDU für gemeinsame Verwaltung in Zellhausen / SPD sieht Abriss kritisch Die Mainhäuser SPD-Fraktion sieht eine positive Entwicklung in der Diskussion um die Zusammenlegung der beiden Rathäuser auf einen gemeinsamen Verwaltungsstandort in Mainhausen. Nachdem Bürgermeisterin Ruth Disser und Erster Beigeordneter Torsten Reuter (beide SPD) im Herbst des vergangenen Jahres im Rahmen der Beratungen um die anstehende Bürgerhaussanierung das Projekt 2in1 präsentierten, haben nun auch die beiden großen Oppositionsparteien ihre grundsätzliche Bereitschaft erklärt, die Verwaltung an einem Standort in Zellhausen zu konzentrieren.
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SPD-Mainhausen: „Da stehen wir klar auf der Seite der Familien“
Vorrang für Gebührenstabilität bei Kinderbetreuung / Steuermehreinnahmen komplett für KiTas Angesichts der stets steigenden Betreuungskosten für die Kinder im Bereich der U3- und der KiTa-Betreuung hat die SPD in Mainhausen klar Stellung bezogen. Unter dem Motto „Kinderbetreuung ist gesamtgesellschaftlich Aufgabe“ streben die Sozialdemokraten mittelfristig Gebührenstabilität für die Bereitstellung der Kinderbetreuung an. So soll sich auch künftig nur die Steigerung der Personal- und Lebenshaltungskosten proportional an die Eltern weitergegeben werden. Alle darüber hinaus notwendigen Aufwendungen für ein angemessenes Angebot werden aus dem allgemeinen Steueraufkommen finanziert.