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Mainhausen im Dialog: SPD-Fraktion besucht Sparkasse

Gespräch mit Vorstand und Verwaltungsrat / Regionale Verantwortung in Finanzmarktkrise

Die SPD-Fraktion in der Gemeindevertretung Mainhausen hat im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe „Mainhausen im Dialog“ die Sparkasse Langen Seligenstadt (SLS) besucht. Empfangen durch den Verwaltungsratsvorsitzenden Frank Lortz und den Vorsitzenden der Verbandsversammlung Dieter Jahn erörterten die Sozialdemokraten in einem zweistündigen Gespräch die Rolle der Sparkassen in der Bankenlandschaft und die Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf deren Geschäftspolitik.

sls-2015

Die Vorstandsvorsitzenden Klaus Zoufal und Jürgen Kuhn gaben einen Überblick über die Organisationsstruktur und konnten mitteilen, dass die SLS nach wie vor eigenkapitalstärkstes Institut im Hessisch Thüringischen Sparkassenverband sei.

„Wir konnten im Rahmen unseres Besuches wieder zahlreiche Informationen mitnehmen“, so Kai Gerfelder, Vorsitzender der SPD-Fraktion. „Nicht nur die Berichte über die Geschäftstätigkeit sondern insbesondere die Beurteilung der Regulierungspolitik der Europäischen Zentralbank war für uns sehr aufschlussreich.“

Von besonderem Interesse für die SPD-Vertreter waren die Informationen rund um Mainhausen. Bei einem Personalbestand von 700 Mitarbeitern, davon jährlich 25 bis 30 Auszubildende, sind alleine 50 Beschäftigte der SLS dort wohnhaft. Mit 7.596 Kunden unterhalten fast 85 Prozent aller in Mainhausen wohnhaften Personen Geschäftskontakte zur Sparkasse. Dabei verfügen die Mainhäuser über rund 100 Millionen Euro Einlagen und nehmen 140 Millionen Euro Darlehen in Anspruch.

Foto: Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Mainhausen im Dialog besuchte die SPD-Fraktion die Sparkasse Langen-Seligenstadt. Unser Bild zeigt die Sozialdemokraten mit den Vorstandsvorsitzenden Klaus Zoufal und Jürgen Kuhn sowie Filialleiter Thomas Geis. Zum Bericht.