Endlich wieder Heringsessen bei der SPD Mainhausen
Rückkehr zur Normalität: Dr. Jens Zimmermann und Ann-Sophie von Wirth zu Gast
Nach langer corona-bedingter Pause konnte dieses Jahr endlich wieder das traditionelle Heringsessen der SPD Mainhausen stattfinden. Neben den Mainhäuser Genossinnen und Genossen konnten die Vorsitzenden auch den Bundestagsabgeordneten Dr. Jens Zimmermann und die Kandidatin zur Landtagswahl in Hessen Ann-Sophie von Wirth begrüßen.
In seiner kurzen Ansprache erinnerte der SPD-Co-Vorsitzende Harald Hofmann an die Machtergreifung der Nationalsozialisten vor exakt 90 Jahren am 30. Januar 1933. Damals wurde bekanntlich Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt. Damit begann der NS-Terror, der schließlich in Krieg und Holocaust mündete. Hofmann machte deutlich, dass Freiheit, Demokratie und Bürgerrechte keineswegs selbstverständlich, sondern stets gefährdet und prekär seien. Umso wichtiger sei es – gerade angesichts des Kriegs in der Ukraine – „unsere Grundwerte entschlossen und mit Macht zu verteidigen“.
Ann-Sophie von Wirth, die bei der Landtagswahl im Herbst für den Wahlkreis um das Direktmandat antritt, nutze die Gelegenheit, sich den Genossinnen und Genossen vor Ort vorzustellen und ihre Vorstellungen ihrer Bildungspolitik zu präsentieren.
Im Anschluss berichtete Dr. Jens Zimmermann über die Arbeit in Berlin und vor allem die im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine getroffenen Entscheidungen der letzten Monate.
„Wir freuen uns, dass wir dieses Stück Normalität zurückhaben. Der persönliche Austausch bei Veranstaltungen wie dem Heringsessen hat uns allen gefehlt“, resümiert die Co-Vorsitzende Katja Jochum.