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Die SPD-Fraktion steht voll hinter dem Gemeindevertretervorsteher Dieter Jahn

Schmähkritik oder gar Rücktrittsforderungen sind völlig unberechtigt, finden die Sozialdemokraten.

Dieter Jahn leitet die Sitzungen sehr kompetent und unparteiisch. Ermahnungen richtet er an die Adresse der eigenen Parteifreunde genauso häufig wie an die anderer Fraktionen. Das kann jeder Besucher der Gemeindevertretung bestätigen.

Die Fortsetzung der Sitzung am 1. Juni nach der vereinbarten Sitzungsunterbrechung war völlig korrekt. Die verabredete Zeit war abgelaufen, der Vorsteher hatte zweimal die Glocke geläutet und dann den Tagesordnungspunkt mit der Frage fortgesetzt, ob jemand das Wort ergreifen wolle. Dieter Gröning war im Saal geblieben und hatte nicht versucht, seine Fraktion wieder hereinzuholen. Auch das Wort ergreifen wollte er offenbar nicht. Daher wurde dann abgestimmt.

Allzu schnell wird massive Kritik geäußert, ohne den Sachverhalt genau zu kennen.

Immer wieder versuchen einzelne Gemeindevertreter ultimativ Sonderrechte geltend zu machen. Der Gemeindevertretervorsteher hat zwar einen gewissen Spielraum, muss aber die Interessen der anderen Beteiligten angemessen berücksichtigen. Eine zügige Behandlung der umfangreichen Tagesordnung ist im Sinne aller.

Einige Ortpolitiker legen es offenbar darauf an, die Grenzen auszuloten und einen Eklat zu provozieren. Dann lässt sich ein Verweis gar nicht vermeiden.

Auch wenn sich Einzelne auf diesem Weg selbst ins Abseits stellen, ändert das nichts an der Linie des Gemeindevertretervorstehers Dieter Jahn, stets fair zu verhandeln und innerhalb seines Spielraums bei der Sitzungsleitung nach größtmöglichem Konsens zu suchen.