Liebe Mainhäuserinnen und Mainhäuser, liebe Nachbarinnen und Nachbarn,
am 14. März entscheiden Sie darüber, wer zukünftig Ihre Interessen in der Kommunalpolitik vertritt und welchen Kurs unsere Gemeinde in den kommenden fünf Jahren einschlägt.
Die Politik der SPD in Mainhausen hat in den 2010er Jahren gezeigt, wie unsere Heimat im Standortwettbewerb optimal positioniert und gleichzeitig ein lebenswertes Umfeld erhalten bleiben wird. Neubürger als auch Einheimische fühlen sich hier wohl. Dies ist vor allem deshalb gelungen, weil wir immer auf einen Ausgleich der Interessen geachtet und unser Programm stets im Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern aktualisiert haben.
Kommunales Wirtschaften heißt für uns: verantwortliches Handeln, verbunden mit der notwendigen Erfahrung und Kompetenz. Finanziellen Experimenten erteilen wir eine klare Absage. Die im Vergleich zum Durchschnitt im Kreis Offenbach niedrigen Steuer- bzw. Hebesätze unterstreichen, dass der wirtschaftliche Kurs der SPD in die richtige Richtung geht.
Dabei ist und bleibt die Haushalts- und Finanzplanung ein Schwerpunkt der SPD in Mainhausen. Nur durch ständiges Überwachen der aktuellen Situation – gerade auch während der aktuellen Corona-Krise – und rechtzeitiges Einlenken können Fehlentwicklungen korrigiert und sich langfristig auswirkende Probleme verhindert werden.
Neben kurzfristig notwendigen Entscheidungen (z.B. einer besonderen Vereinsförderung im Krisenjahr) wollen wir die vorhandenen Mittel vor allem nachhaltig und in Verbindung mit einer sozialen Komponente investieren. Idealerweise führt diese Nachhaltigkeit zur mittel- und langfristigen Reduzierung der laufenden Ausgaben und der Aufwände für die Instandhaltung.
Gleichzeitig wollen wir Entscheidungen, die sich bewährt haben, in Mainhausen weiterhin uneingeschränkt umsetzen. Die neue Form der Erhebung der Straßenbeiträge ist ein solches Beispiel.
Langfristig orientiertes Handeln wollen wir aber auch mit kreativen Ideen und mutigen Schritten außerhalb der ausgetretenen Pfade untermauern:
Muss etwa ein neues Rathaus tatsächlich von der Kommune geplant und gebaut werden? Oder kann man Räume für den Verwaltungsbetrieb nicht auch kostengünstig mieten und durch einen anpassbaren Mietvertrag auch in Zukunft nur die tatsächlich benötigten Flächen bezahlen?
Oder können neue Kitas bereits bei der Planung so flexibel konzipiert werden, dass sie bei geringerem Betreuungsbedarf später auch ohne großen Aufwand anders genutzt werden können?
Damit Mainhausen sich weiterhin gesund entwickelt, werden wir sparsam wirtschaften und die uns zur Verfügung stehenden Mittel – Ihre und unsere Steuergelder – sinnvoll und mit angemessenen Prioritäten einsetzen.
Konkrete Ziele:
Umwelt- und Klimaschutz ist für die SPD in Mainhausen nicht einfach ein Programmpunkt. Für uns ist der Schutz unserer Ressourcen DAS Querschnittsthema. Es beeinflusst ausnahmslos alle anderen Überlegungen und findet dort Berücksichtigung.
Nachhaltigkeit ist uns nicht nur bei Investitionen wichtig, sondern umfasst alle Aspekte des kommunalen Handelns. Dabei ist uns bewusst, dass die öffentliche Hand mit gutem Beispiel vorangehen muss. Das haben wir in der auslaufenden Wahlperiode getan und werden wir wegen der Dringlichkeit des Themas noch verstärken.
Themen wie das Einsparen von Energie in öffentlichen Gebäuden, der schonende Umgang mit den vorhandenen Ressourcen, der Erhalt der Landschaft einschließlich des Waldes rund um das Gemeindegebiet sowie moderne und zeitgemäße Vorgaben und Richtlinien bezüglich neuer Baugebiete, wollen wir in den Mittelpunkt stellen.
Dabei werden wir sorgfältig abwägen und uns die Entscheidungsprozesse nicht einfach machen.
Wo immer möglich, wollen wir moderne Technologie und Bauweisen wie z.B. Nahwärmeversorgung, LED-Technik oder e-Mobilität nutzen, um auch über den Zeitraum der kommenden Wahlperiode hinaus einen zunehmend klima- und umweltfreundlichen Wohnort zu gestalten.
Uns ist aber auch bewusst, dass die Umweltthemen und -herausforderungen ständige und fortlaufende Bemühungen mit sich bringen und nicht in wenigen Jahren zum Abschluss gebracht werden können.
Konkrete Ziele:
Die Nachfrage an Kinderbetreuungsplätzen in Mainhausen wächst – wir wollen auch weiterhin mit aller Kraft den angefragten Bedarf schritthaltend decken. Auch wenn in der Vergangenheit bereits zahlreiche Projekte erfolgreich realisiert werden konnten, erfordern neue Herausforderungen ein ständig angepasstes Handeln.
Nach der Inbetriebnahme der neuen Kita „Pusteblume“ in Mainflingen gehören hierzu die Umsetzung der sich in Planung befindlichen KiTa im Mainfächer sowie die frühzeitige Planung und Errichtung einer Krippe und KiTa im Neubaugebiet Zellhausen-Süd.
Für die SPD in Mainhausen steht ein Betreuungsangebot im Vordergrund, das sich an den Bedürfnissen der Kinder und Eltern orientiert. Auch in Zukunft liegt unser Augenmerk daher auf dem Ausbau der U3-Betreuung und einem bedarfsgerechten Angebot an ganztägigen Betreuungsplätzen in den KiTas. Zudem wollen wir die Platzvergabe effizient und noch transparenter gestalten, sodass Eltern ihren Wiedereinstieg in den Beruf erfolgreich planen und gestalten können.
All diese Ziele können wir nur gemeinsam mit qualifiziertem Personal erreichen. Wir werden daher auch weiterhin überproportional neue Stellen schaffen. Gleichzeitig streben wir eine hinreichende Qualifizierung und Entlohnung der Erzieherinnen und Erzieher in Mainhausen an. Denn wir sind überzeugt, dass nur zufriedenes Personal eine wirklich gute Betreuung leisten kann.
Die Tagespflege soll das Angebot an Betreuungsplätzen auch in Zukunft ergänzen. Hier gilt es potentielle Tagesmütter und -väter für eine künftige Zusammenarbeit zu gewinnen.
Unser erhebliches finanzielles Engagement an der Schülergondel und der Schülerburg wollen wir fortsetzen, damit auch nach Verlassen der Kindertagesstätten ein Betreuungs-angebot vorhanden ist.
Konkrete Ziele:
Eine gute Unternehmensentwicklung, unabhängig von deren Größe, bringt mehrfache Vorteile für die Gemeinde mit sich: neben entsprechenden Gewerbesteuer-Einnahmen sorgen unternehmerische Aktivitäten für Arbeitsplätze und kommunale Bindung. Zusammenarbeit und reger Austausch standen und stehen für uns an vorderster Stelle.
Die regelmäßigen Termine der SPD-Fraktion in den Betrieben vor Ort waren nicht nur informativ für alle Beteiligten, sondern haben mehrfach neue Möglichkeiten und Erfahrungen mit sich gebracht. Damit einhergehende politische Entscheidungen sind auf diese Weise besser fundiert und oftmals zielführender.
Diesen Austausch werden wir fortsetzen und damit nicht nur am grünen Tisch diskutieren, sondern uns ganz bewusst unmittelbar informieren.
Als Sprachrohr der Unternehmen ist der Gewerbeverein für uns ein wichtiger zentraler Ansprechpartner. Das gute Verhältnis dorthin wollen wir weiter fördern und ausbauen.
Eine umfassende Übersicht der noch offenen Flächen in den Gewerbegebieten soll eine Nachverdichtung ermöglichen und Betrieben neue bzw. alternative Flächen im Bestand aufzeigen. Für den Erhalt der Gewerbegebiete und künftige Unternehmensneuansiedlungen werden wir auch die vor kurzem in Kraft gesetzte Vorkaufsatzung in Anwendung bringen.
Durch Bereitstellung notwendiger Mittel soll die Wirtschaftsförderung in Mainhausen weiterentwickelt werden. Attraktiv ist der Standort durch das flächendeckende Glasfaser-Angebot und die geringen Hebesätze bereits jetzt schon. Innovativen und beschäftigungsfördernden Unternehmen aber wollen wir durch attraktive Angebote weitere Anreize zur Ansiedlung schaffen.
Konkrete Ziele:
Mit dem neuen Jugendspielfeld im Ortsteil Zellhausen wird die SPD ein langjährig vorbereitetes Vorhaben zum erfolgreichen Abschluss bringen. Gleichzeitig ist diese Investition aber nur ein weiterer Baustein auf dem Weg zu einer umfassenderen und noch zu intensivierenden Jugendarbeit in Mainhausen. Neben der personellen Ausstattung benötigt eine solche Arbeit aber auch Räumlichkeiten.
Derzeit bieten beide Ortsteile praktisch keine Optionen und es besteht dringender Handlungsbedarf. Die SPD wird sich dafür einsetzen, diesen Mangel zu beseitigen und in der kommenden Wahlperiode die Voraussetzungen für eine strukturierte Kinder- und Jugendarbeit schaffen.
Gleichzeitig wollen wir den Betroffenen eine Stimme geben: durch die Schaffung eines Jugendbeirats oder alternativen Beteiligungsformen wollen wir sowohl Meinungsäußerung ermöglichen und andere Sichtweisen erkennen können, aber auch das Verständnis für gesellschaftliche Diskussion und parlamentarische Prinzipien fördern.
Konkrete Ziele:
Bei aller Digitalisierung: Wir wollen sicherstellen, dass unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger auch ohne Computer und Internet am öffentlichen Leben teilhaben und Informationen auf gewohnten Wegen beziehen können. Niemand soll sich abgehängt fühlen. Jeder behördliche Antrag soll auch weiterhin in Papierform gestellt werden können, jede Auskunft auch telefonisch erhältlich sein.
Im Hinblick auf die Tatsache, dass unsere älteren Mitbürger-Innen rüstig sind und immer älter werden, ist der Bedarf entstanden, hier als Kommune aktiver zu werden und neue Vorhaben anzugehen. Dabei ist die vollständige Barrierefreiheit bei Um- und Neubauten im öffentlichen Raum bereits eine Selbstverständlichkeit.
Durch das Einbinden sozialer Träger und die Erleichterung entsprechender Bauvorhaben muss dringend die Schaffung seniorengerechten Wohnraums oder Mehrgenerationen-Immobilien verstärkt werden. Dies ermöglicht nicht nur einen altersgerechten Übergang mit flexiblen Betreuungsstufen, sondern vermeidet auch das Blockieren überdimensionierten Wohnraums durch ältere MitbürgerInnen, denen Alternativen fehlen, sich im Hinblick auf ihre Wohnverhältnisse neu zu orientieren.
Den Wirtschaftswunder-Jahrgängen folgen die geburtenstärksten Jahrgänge der sechziger Jahre. Für deren Übergang in das Rentenalter wollen wir Mainhausen rechtzeitig ausstatten.
Konkrete Ziele:
In Sachen Mobilität und Verkehr hat Mainhausen viele Herausforderungen zu bewältigen. Die besondere Lage am Ostrand sowohl des Kreises und des Landes ist für die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr nicht einfach. Gleichzeitig ist die Zahl der Pendler in Richtung Rhein-Main-Gebiet, Aschaffenburg und Darmstadt überdurchschnittlich hoch.
Aus Sicht der SPD in Mainhausen ist eine adäquate Anbindung mittels öffentlicher Verkehrsmittel daher unabdingbar. Wo der “Hopper” eine Lücke im Nahbereich schließen kann, müssen Busse und Bahnen die genannten Entfernungen in Richtung der Wirtschaftszentren zuverlässig und mit ausreichendem Angebot bewältigen. Das verbesserte Angebot der Busverbindungen für den Ortsteil Mainflingen ist dabei ebenso wichtig wie der Ausbau des Schienenverkehrs mit Haltepunkt in Zellhausen. Strategisch wird sich das Wohnraum-Angebot Mainhausens in diese Richtung erweitern. Daher gilt es jetzt, dort die Weichen für diese Zukunft zu stellen.
Wo möglich wollen wir die Radwegeangebote fördern. Noch immer gibt es keine wirkliche Anbindung nach Babenhausen und das sich dort anschließende Radwegenetz. Auch hier ist der Übergang zum nächsten Landkreis ein Hindernis, das es zu überwinden gilt.
Uns ist bewusst, dass der Übergang zu neuen Formen der Mobilität nicht über Nacht geschehen kann. Daher bleibt – nicht zuletzt wegen der unterdurchschnittlichen Versorgung durch den öffentlichen Nahverkehr – ein Großteil der Bevölkerung auf den PKW und das Straßennetz noch über Jahre hinaus angewiesen.
Die neue, von uns initiierte Straßenbeitragsregelung wird einen kontinuierlicheren Ausbau der innerörtlichen Straßen gewährleisten, Beruhigungsmaßnahmen an den Ortseingängen Mainflingen (aus Richtung Kl.-Welzheim) und Zellhausen (Höhe Mainring) werden wir umsetzen. Gleichermaßen fehlt es aber an Investitionen überregionaler Behörden.
Die SPD-Initiative „Babenhäuser Straße“ werden wir weiter vorantreiben.
Konkrete Ziele:
Die Arbeit der Mainhäuser Vereine möglichst umfassend finanziell zu unterstützen, ist politischer Konsens. Die dort geleistete Kinder- und Jugendarbeit sowie der kulturelle und sportliche Beitrag kann von den Bürgern und Politikern nicht hoch genug eingeschätzt werden. Umso wichtiger ist es, den Fortbestand der Vereine und deren Leistungen für die Gemeinschaft mit zukunftsweisenden Entscheidungen zu unterstützen.
Neben finanziellen Zuschüssen, die sich an geeigneten Verteilungsschlüsseln orientieren und der Förderung und Anerkennung des Ehrenamts, sehen wir hier vor allem die Unterstützung bei der Beschaffung von Ausstattung, Flächen und Räumlichkeiten. Ob notwendige Sanierungen oder Neubauten – ohne geeignete Voraussetzungen geht wenig.
Wir möchten diese Vorhaben aber einmal mehr möglichst kreativ und gewinnbringend für alle umsetzen. So wollen wir nicht einfach ein Bürgerhaus in Zellhausen neu bauen oder sanieren, sondern Anforderungen der Vereine, Funktion und Umgebung möglichst effektiv aufeinander abstimmen.
Wo Flächen benötigt werden, wollen wir Mehrwert durch Synergien, erweiterte Nutzungsmöglichkeiten und neue Ideen schaffen. Dieser Ansatz erfordert eine offene und intensive Kommunikation zwischen allen Verantwortlichen. Dabei ist die Verwaltung so sehr gefragt wie die mitwirkenden Kommunalpolitiker.
Konkrete Ziele:
Mit dem Prinzip der treuhänderischen Verwaltung bei gleichzeitig voller Steuerungs- und Einflussmöglichkeit der Kommune sind wir mit dem Neubaugebiet „Zellhausen-Süd“ neue Wege gegangen. Der Balance-Akt zwischen überregionalen Forderungen nach erhöhter Wohndichte und den örtlichen Interessen nach ausgewogener Wohnbebauung kann damit besser gesteuert werden und bleibt nicht Investoren überlassen.
Dieses Konzept muss in den nächsten Jahren auch im Detail weiterverfolgt werden, zunächst in „Zellhausen-Süd“, langfristig auch darüber hinaus. Hierbei wollen wir unter anderem die Interessen junger Familien und deren finanzielle Situation berücksichtigen sowie die besonderen Anforderungen älterer Mitbürger.
Dazu braucht es eine geeignete Bebauung für die seniorengerechte Versorgung und Betreuung und die Durchmischung günstigen Wohnraums mit anspruchsvolleren Immobilien. Nicht zuletzt müssen wir eine verkehrsgerechte und gleichzeitig zukunftsorientierte Infrastruktur umsetzen.
Wo immer möglich wollen wir „nachhaltiges Bauen“, d.h. ökologisches und klimaneutrales Bauen ermöglichen und fördern. Diese Bauweise soll nicht erzwungen werden, aber wir möchten auch solchen Vorhaben eine Tür öffnen.
Moderne und nachhaltige Konzepte der Energieversorgung prüfen wir bereits, damit auch von kommunaler Seite eine zukunftsweisende energetische Ausrichtung für die kommenden Jahrzehnte sichergestellt sein wird.
Konkrete Ziele:
Klassische Felder der Kommunalpolitik sind Wasserver- und entsorgung, Brandschutz und Bestattungswesen. Wir haben in den vergangenen Jahren stets darauf geachtet, dass die Freiwilligen Feuerwehren mit modernen Gerätehäusern, einem hochwertigen Fuhrpark und funktionaler Ausstattung die Sicherheit der Bürger gewährleisten können. In den kommenden Jahren werden wir weiter an der Umsetzung des Bedarfs- und Entwicklungsplanes arbeiten und diesen fortschreiben. Auf der Sicherung der Einsatzfähigkeit durch ausreichende Gewinnung ehrenamtlichen Personals muss ein Schwerpunkt liegen.
Die drei Friedhöfe stehen seit jeher im Fokus unserer Arbeit. Inzwischen setzten sich neue Trends in der Bestattungskultur durch. Erdbestattungen sind rückläufig, die Nachfrage nach Urnengräbern und -wänden steigt. Dieses veränderte Nutzerverhalten wollen wir entsprechend in Planungen mit einbeziehen. Den Alten Friedhof in Zellhausen werden wir schrittweise zu einer attraktiven Grünanlage umbauen.
Die Wasserversorgung wird in Zukunft angesichts des Klimawandels eine immer wichtigere Rolle spielen. Dass unser Allgemeingut Wasser in öffentlicher Hand bleiben muss, ist selbstverständlich. Wir müssen aber auch dafür Sorge tragen, dass die Einträge von Spurenstoffen aus Arzneimittel und Mikroplastik in den Wasserkreislauf reduziert werden. Deshalb werden wir die Einführung einer vierten Reinigungsstufe an unserer Kläranlage am Schleifbach vorantreiben.
Konkrete Ziele:
Seit der Gründung des Eigenbetriebes Badeseen / Campingplatz haben wir die Wirtschaftlichkeit der beiden Badeseen entscheidend erhöht und konnten eine nachhaltige Modernisierung vorantreiben.
Der Campingplatz wird bereits in den kommenden Monaten unter Einbindung erheblicher Fördermittel ein neues Eingangsgebäude erhalten, das den Ansprüchen des modernen Campingurlaubes genügt.
In Zellhausen planen wir für die kommenden Jahre eine Renovierung der Funktionsräume und eine damit verbundene Anpassung an das Nutzerverhalten. Dabei sollte auch das gastronomische Angebot berücksichtigt werden. Gleichzeitig bieten die Seen eine hervorragende Kulisse für weitere Freizeitangebote wie Open-Air-Kino oder Abendveranstaltungen, deren Implementierung ggf. mit Partnern geprüft werden sollte.
Selbstverständlich gilt der Sicherung der Wasserqualität an beiden Badegewässern weiterhin höchste Priorität.
Konkrete Ziele:
In den vergangenen Jahren haben wir unsere Politik stets transparent und nachvollziehbar gestaltet. Dabei haben wir sowohl die klassischen Zeitungsmedien und als einzige Partei kontinuierlich die moderne Technologie via Homepage und Social-Media-Plattformen genutzt. Unser Roter Bote informiert Sie zudem mindestens einmal im Jahr ausführlich über unsere Arbeit.
Zum besseren Informationsfluss aus der Verwaltung haben wir für die „Mainhausen-App“ gesorgt.
Zum ortsansässigen Gewerbe- und zum Vereinsleben halten wir Kontakt. Unsere Informationsbesuche unter dem Motto „Mainhausen im Dialog“ bringen immer neue Erkenntnisse zum gesellschaftlichen Miteinander.
Die SPD Mainhausen unterstützt auch weiterhin die Arbeit des sozialen Netzwerkes. Dieses leistet einen großen Beitrag zur Integration der Migranten in unserer Gemeinde.
Dem kommunalen Ausländerbeirat, der erstmals in Main-hausen mit der Kommunalwahl 2021 zusammen gewählt wird, sichern wir unsere volle Unterstützung zu.
Konkrete Ziele:
Kochbuch 2.0 - Wir sind weiter rührig (Wahlprogramm der SPD Mainhausen) zum Download